facebook-domain-verification=h23wpuyjqqz3ggbmstih5x720i1y9l Ahnenkraft tanken am Kraftplatz in Neudau 31.05.2018
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Ahnenkraft tanken am Kraftplatz in Neudau 31.05.2018

Aktualisiert: 6. Jan. 2019



Hallo meine Lieben!

Hier seht ihr, wie ich mich gestern auf die Ahnenarbeit auf diesem Kraftplatz eingestimmt habe.



Gestern war es soweit!

Nach langer Zeit haben sich Interessierte am Kraftplatz in Neudau eingefunden, um ihre Ahnen einzuladen, aus dem Moment lösen und zu trennen was sich als Last in unseren Rucksäcken zeigte und die Kraft der Ahnen am eigenen Körper unterstützend wahrzunehmen.


Die Information der Generationen ist in unseren Zellen gespeichert.

Wir können Verhaltensmuster, Krankheiten oder gewisse Eigenschaften unserer Ahnen bis zur 7. - 10. Generation zurück übernehmen. Das sind schon mal mindestens 64 Ahnen mit ihren unerlösten Rucksäcken hinten dran. Diese können dann leider auch die Rucksäcke der nachfolgenden Generationen unnötig beschweren.

Der letzte Ahnenkreis war im Oktober 2017 - ich habe mir gestern selbst die Frage gestellt, warum die Zeitspanne dazwischen so groß war. Es bedurfte in der Vergangenheit einer intensiven Vorbereitung meinerseits, es fordert sehr und ich hatte in der Vergangenheit noch Tage danach Zeit, mit den Energien umzugehen. Es zeigten sich Körperschmerzen und ich fühlte mich wie schaumgebremst.


Gestern - war davon nichts mehr vorhanden. Die Vorbereitung geschah eine halbe Stunde vor Beginn und heute fühle ich mich zwar etwas müde, aber .... GUT! Ich staune.

Was war gestern anders als sonst. - Alles :)

Ich habe hier weitere Muster durchbrochen und habe mich "reinfallen lassen" in meinen Dienst.


Mein menschliches Dasein ist einen Schritt zurück getreten und machte der Intuition und der Magie dieses Ortes Platz. Das heißt, ohne zu denken, TUN was gerade kommt.

Im ersten Teil galt es das Energiesystem/den Chakrenkanal meiner Teilnehmer/innen zu reinigen, sie mit dem Platz, Mutter Erde und Vater Kosmos und natürlich mit ihren Ahnen zu verbinden. Jeder hatte zu diesem Zeitpunkt schon einen ausgefüllten Tag hinter sich und es dauerte seiner Zeit wahrhaftig an diesem Ort und in dieses Geschehen eintauchen zu können.


Meiner Ansicht nach, steht uns die geistige Welt mit all ihren Begleitern jederzeit zur Verfügung. Doch fühlen wir gerade in herausfordernden Zeiten am wenigsten davon. Warum ist das so?!


Alles ist Schwingung und es gibt Schwingungen in unterschiedlichsten Ebenen und Formen.

Die Menschen können die Schwingung der geistigen Welt erreichen, wenn sie sich aufrichten - ihr Energiesystem von z.B. "schweren Gedanken" freimachen und durchlässig werden. In meiner Wahrnehmung sehe ich da wie eine Art Karabinenhaken, der bewusst wieder an die Verbindung in die geistige Welt eingehakt werden kann.


Nach der intensiven Reinigung stellten wir uns im Kreis auf und es kam, dass wir nochmalsspeziell in die unteren drei Chakren (Wurzel, Sakral und Solar Plexus) atmen sollen, den diese seien mit unseren 3 unmittelbaren Generationen verbunden (Urgroßeltern, Großeltern, Eltern). 


Kaum begonnen, war viel Schmerz und Leid fühlbar. Hier lag die Aufgabe darin, diesen jahrzehntelangen Schmerz teils aus unseren Körper raus fließen zu lassen und danach dieses nötige Abfließen des Schmerzes umzuleiten und einen Kanal dafür zur Verfügung zu stellen.


Das war eine wichtige Erkenntnis! Da kam so viel - es hätte unsere irdischen Körper in die Knie gezwungen.

Nachdem alles raus geflossen war, was dran war gestern, sprachen wir ein Vergebungsritual. Währenddessen flossen Frieden, Dank und Liebe von uns ausgehend in unsere Ahnenlinien. In unsere Vorfahren und in die Generationen die nach uns sind und noch sein werden. Es war sehr stimmig und heilsam.


Mir wurde klar, dass die vereinzelten Hornissen an diesem Platz die Wächter der Ahnentore darstellten und das dieser Ort von einer Höhle (Drachenhöhle ?) in der Mitte des Ortes mit Energie angereichert wird.


In der kurzen Pause zeigte sich der Hütter des Platzes in Menschenform mit seinem Hund. Sie gestatteten uns, hier weiter zu verweilen. ;)


Der zweite Teil und immer der Beste! :)

Die Arbeit ist getan und es galt einfach nur mehr die Ahnenkraft wahrzunehmen, körperlich zu spüren, eigenverantwortlich zu verankern und sich diesem Schutz und dieses an der Hand nehmen, bewusst zu werden.


Worte, Bilder, Orte, Szenen aus vergangenen Zeiten, Seelensprache floss durch uns hindurch und brachte alle Anwesenden ins Staunen ...

Selbst mir zitterten die Knie und ich war bis in jede Zelle einfach nur gerührt und sehr dankbar.

Ich bedanke mir an dieser Stelle nochmal sehr herzlich für euer Vertrauen und vor allem für euer TUN!

Freue mich vielleicht auch DICH ganz bald in einem meiner Ahnenkreise begrüßen zu dürfen.



​In Verbundenheit

​Marion Siener

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