facebook-domain-verification=h23wpuyjqqz3ggbmstih5x720i1y9l Die Kraft des gesprochenen Wortes
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Die Kraft des gesprochenen Wortes




Ich denke, dass uns die Kraft des gesprochenen Wortes in unserem Alltag gar nicht so bewusst ist. Wie schnell sind unbedachte Worte über sich und andere gesprochen und am Ende des Tages wundert man sich über die Qualität des Tagesverlaufes.


Energie folgt der Aufmerksamkeit - das ist ein Naturgesetz - wenn ich den ganzen Tag über vom Mainstream zugetextet, von den Medien vorgekautes Gedankengut und schlussendlich noch selbst meinen Frust stündlich in Worte packe, braucht man sich am Ende des Tages über Kraft- und Mutlosigkeit nicht wundern.


Mit regelmäßigen abwertenden Gedanken über einen längeren Zeitraum gegen den eigenen Körper und dem richtigen "Treibstoff" wie Energien aus Hass, Wut und Neid, ist es nur mehr eine Frage der Zeit, bis sich etwas im Körper manifestieren kann.

Das kann eine mögliche Ursache sein und wirklich körperlich krank machen. Der Körper hört mit und leistet Folge. Wird der Körper fortwährend mit negativen Gedankengut und Wörtern "beschallt" wird er über kurz oder lang darauf reagieren müssen.


Hier klingt der Begriff "Abbeten" noch in meinem Ohr. In früheren Zeiten gab es Frauen, die  manches Leiden abbetten konnten. Das klingt zunächst etwas eigenartig. Dabei tun sie dabei nichts anderes, als die Kraft des gesprochenen Wortes zu nutzen.


Sie gaben so den Hilfesuchenden ein Werkzeug zur Selbsthilfe in die Hand. Es wurde anfangs gemeinsam gesprochen und danach konnte man damit selbst weiterwirken. 

Es gab sogar für jedes "Leiden" einen eigenen Spruch.


Ganz wichtig dabei ist, dass man mit dem Herzen dabei ist und auch fühlt was man da spricht.


Die beste Variante ist es, es gar nicht soweit kommen zu lassen, dass sich etwas im Körper manifestieren kann.


Starten wir unseren Tag doch bewusst und lenken die Energien auf einen uns bekömmlicheren Weg.


Hier ein Beispiel für einen "gesunden Start in den Tag" z.B. morgens gesprochen bevor man aus dem Bett steigt oder (dem Bettnachbarn zuliebe) beim morgendlichen Gang ins Bad:


Natürlich kannst du hier deine eigenen Worte benutzen! Sprich es so, wie es für die am stimmigsten ist. Wichtig ist dabei die Regelmäßigkeit und das du selbst glaubst, was du da zu dir in den Spiegel sagst:


"Lieber Körper!

Ich danke dir, dass ich dich mit meinem Geist und meiner Seele bewohnen kann.

Ohne dich wäre ich hüllenlos und könnte hier auf Erden wenig vollbringen und lernen.

Ich bin vollkommen, denn mein Körper, mein Geist und meine Seele sind im harmonischen Einklang und mit der all-einen Quelle verbunden.

Ich liebe meinen Körper und ich werde heute vermehrt meine Aufmerksamkeit darauf richten, was ich über mich denke und wie ich über mich spreche.

Ich mache mir bewusst, dass du lieber Körper mein gesprochenes Wort -

und sei es nur im Gedanken - als Nahrung für dich verstehst.

Ich liebe mich mit all meinen Ecken und Kanten und

starte nun in Liebe für mich in meinen Tag.

So sei es."


Herzensgrüße

Marion

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