Wo Licht ist, ist auch Schatten.
5 wunderbare Frauen haben sich am Freitagabend, den 01.02.2019 versammelt, um Neues zu erfahren und ihr individuelles Wirken im geschützten Rahmen auszuprobieren.
Jede Frau hatte schon eine lange Woche und einen eben so langen Tag hinter sich und so galt es die Frauen auch mit ihrem Geist und Emotionen ankommen zu lassen. Am Besten gelingt das mit Körper- oder Atemübungen.
Diesmal hat sich das Tönen angeboten und wir brachten - zuerst jede für sich - die Chakren in Schwingung. Manche Töne kamen bei mir sehr kräftig und klar heraus und manche eher krächzig. Die Vibration im Körper war deutlich spürbar und durch das intensive Einatmen waren unsere irdischen Körper bald wieder aufgeweckt und auch unser innere Gedankenwelt war nun in unserem gemeinsamen Raum angekommen.
Das Tönen machte Freude und so experimentierten wir im verbundenen Kreis und ließen die Schwingungen auf unsere Wahrnehmungen wirken. Wir schenkten uns durch bloßen Augenkontakt das Vertrauen und hießen uns herzlich willkommen.
Anschließend schickten wir die Energien mittels unserem Atem in unsere Runde und die Energie floss schließlich im Atemrhythmus durch unsere Herzen und Hände. Die Energien verbanden sich und unser gemeinsam gewobenes Energiefeld pulsierte - die Basis für uns gemeinsames Wirken an diesem Abend.
Nun konnte eine Frau nach der anderen die Mitte des Kreises betreten.
Die Frau in der Mitte hat dann die Möglichkeit in sich zu gehen, all jene Gefühle und Emotionen hochkommen zu lassen, die momentan als sehr belastend empfunden werden und wo sie sich weitere Impulse dazu wünschte.
Nun kann der Lebensbereich genannt werden (z.B. Job, Familie, Freundeskreis), wenn man möchte, ansonsten lassen die Frauen einfach ihre Intuition freien Lauf und schauen, was sich dazu zeigen mag.
Das Faszinierende dabei ist, alles das was sich bei jeder einzelnen Frau dazu zeigt, kann auch von ihr gelöst, getrennt und geheilt werden.
Desweiteren, steht "Frau" dazu auch selbst in Resonanz und so gibt sie nicht nur der Frau in der Kreismitte die Möglichkeit "ganz" zu werden, sondern auch sich selbst.
Meist fragt man ja, wenn es jemanden nicht gut geht: "Was fehlt dir denn?" - So bekommt auch dieser Satz eine ganz neue Bedeutung.
Nach meinem Empfinden, wahr es diesmal auch ein Lichtkreis. Passend mit der Wiedergeburt des Lichtes in der Zeitqualität Anfang Februar. Wir durften auch durch dunkle Gefilde wandeln und die Energie aus früheren Zeit wandeln, um einen neuen Nährboden zu schaffen. Da galt es etwas länger dran zu bleiben, bis es sich wirklich gewandelt hat und sich gut anfühlte. Manches ist natürlich ein Prozess und wird etwas länger dauern, doch ist dieser Wandel deutlich spürbar.
Auch Erde brach auf, der Phönix aus der Asche kam hervor.
Mutterliebe wurde erkannt, auch hier gibt es Licht und Schatten - hält die Mutterliebe das Kind in ihrer Liebe zu stark fest - wird das Kind am Vorangehen im eigenen Leben gehindert.
Viele neue Erkenntnisse machten die Runde.
Der Kreis endete kurz nach 21 Uhr und wir stellten fest, dass wir uns wirklich gut fühlten und für diese fortgeschrittene Stunden merklich mit Energie aufgeladen waren. :)
Am Samstag hing ich persönlich etwas in den Seilen und durfte liebevoll und wertschätzend mit mir und meinen Kraftreserven umgehen. - what a week....! ;)
Herzensgrüße
Marion
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