15.05.2020
Ich habe nachgeblättert - mein letzter Frauenkreis war im Jahr 2018. Es entstanden damals die intuitiven Kreise - geöffnet für Männer und Frauen. Auch sehr stimmig und dringend notwendig aus meiner Sicht.
Hier und da kamen dann auch mal nur Frauen zusammen - doch nun 2020 - Erde 2.0 - durfte ich es wieder wahrnehmen.
Den Zauber, die Magie eines "wahren" Frauenkreises.
Es ist mit Worten wirklich schwer zu beschreiben und doch möchte ich einen Versuch starten, euch fühlen und spüren zu lassen, was in so einem geschützten Rahmen für die Frauen möglich ist.
Alleine schon die Vorgeschichte.
Wenn es sein soll, dann darf es - EINFACH SEIN. Es hat sich jüngst ergeben, dass ich nach wirklich jahrelangem Wandeln in meinem Energiefeld zu Land gekommen bin.
Ich darf einen wunderschöne Kräuter- und Blumenwiese mit angrenzenden Wäldchen und zwei riesengroßen Eichen in der Mitte mein Eigen nennen. :)
"Du kommst mit leeren Taschen, du gehst mit leeren Taschen und in der Zwischenzeit bin ich verrückt genug zu glauben, etwas zu besitzen … " lach :)
Im November 2019 war mein letzter intuitiver Kreis und da war eine Stimme, die mir von großen Veränderungen berichtete.
Das diese Veränderungen global sein würden, habe ich nicht geahnt und doch änderte sich auch bei mir persönlich vieles - im Großen wie im Kleinen.
Zurück zur Frauenkreiszeit :)
In herausfordernden Zeiten darf man sich umsichtig und mit Achtsamkeit ins Außen bewegen - und doch ist es möglich und so wichtig wieder in Kontakt zu kommen.
Und so war die Mitte unseres Kreises eine große Feuerschale unter dem großen Blätterdach der zwei nebeneinander stehenden Eichen. In freier Natur und doch ein wunderbarer geschützter Raum.
Das Feuer loderte mehrere Stunden lang und schenkte uns im Lichte der Feuerkraft magische Momente.
So muss es sich angefühlt haben - einst - die Frauen, die das Feuer umringten, um gemeinsam wieder heil zu werden.
Wie das Einladungsbild schon erzählt, ging es diesmal um die magische Kraft der Frauenhände. Das erste Bild zeigt die Hände, die aus der Eigensicht entstanden. Auf dem zweiten Bild wurde die Hand von einer anderen Frau bemalt - die Sicht von außen.
Symbole und Aspekte aus der Seelenebene, die vielleicht für die eigenen Augen noch nicht sichtbar sind.
Diese Symbole dienten uns als Tür- und Toröffner für unser gemeinsames Wirken an diesem Abend - so die Info danach. :)
Was diesen Kreis noch so außergewöhnlich machte war, dass es bei der Konzentration auf eine Frau - es sehr bald nicht mehr nur um sie alleine ging - sondern alle anwesenden Frauen genauso "mittendrin" standen. Viel (zu) lange getragener Schmerz aus dem eigenem Feld, aus dem Ahnenfeld, dem Feld der Frauen und aus dem globalen Netz kamen an die Oberfläche.
Doch wir hatten Unterstützung - und wie wir die hatten! Mein lieber Schwan!
Die Kraft der vier Elemente schaltete sich ein, aus dem Westen kamen sie in Scharren und durchfluteten uns mit einer Kraft, die mir jetzt noch die Tränen in die Augen steigen lässt. Mir schlotterten die Knie und es hieß: " Bleibe - bleibe fokussiert und lasse fließen - wir sind da und halten dich!"
Bis spät in die Nacht blieben wir beisammen und das Feuer wärmte uns so wunderbar - es war ja schließlich die Nacht der kalten Sophie - der letzten Eisheiligen.
Ein Drache schaute durchs Feuer und wurde mit seiner Drachenreiterin befreit und wieder vereint. Seelensprachen erklangen durch die Nacht.
In der Nacht ging es bei mir noch weiter, es wurde nachgearbeitet, harmonisiert und neu sortiert. Heute hänge ich noch etwas in den Seilen, darf mit guten Beispiel vorangehen und meine Tipps an die Frauen des Kreises bei mir selbst anwenden.
Werde mich nun selbst vor die Haustüre stellen und einen ausgiebigen Waldspaziergang machen.
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Ich sage DANKE und bis bald.
Herzliche Grüße
Marion
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