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Träume bei Tag und Nacht

Aktualisiert: 8. Nov. 2021



Wir träumen - vieles bleibt davon nicht im Bewusstsein und wir können uns nach dem Erwachen kaum mehr daran erinnern. Manches bleibt vielleicht nach dem Erwachen, doch verblasst meist in den drauffolgenden Stunden, wenn es nicht aufgeschrieben wird.


Und dann gibt es da die Kategorie hartnäckig:

Träume, die sehr real sind und sich ganz und gar nicht wie Träume anfühlen und oftmals über einen längeren Zeitraum immer wieder kommen.


Es gibt Traumdeutungsbücher und "vorgefertigte" Meinungen zu lesen, welche Träume relevant sind, was sie bedeuten und was man schlichtweg als "Verarbeitungsprozess des Gehirns" beiseite legen könne. Mit denen bin ich so ganz und gar nicht einverstanden. Ich empfinde die Träume als sehr individuell - keinesfalls hätte ein und der selbe Traum verschiedener Menschen die gleiche Bedeutung.


In meiner Kindheit habe ich verhältnismäßig viel geträumt und aus heutiger Sicht waren da einige wiederkehrende Träume dabei. Viele sind mir heute noch sehr lebendig in Erinnerung.


Ich träumte von Hexen, die mich verfolgten und mich vom fliegen abhielten, von schwarzen Wölfen im Vorraum meiner Großeltern sowie Szenen aus vermutlich früheren Leben. Seit einigen Jahren begleiten mich ein weißer Wolf, an den ich mich aber echt noch gewöhnen darf ... .



Ich kann fliegen in manchen Träumen und wurde in einer hitzigen Diskussion schon mal beinhart aus meinem Traum geschupft. Ich stolperte und mit einem Ruck war ich wach und lag mit offenen Augen (mächtig sauer) im Bett.





Ein paar Mal ist es mir passiert, dass ich an fremden Orten z.B. genau wusste, was sich hinter der nächsten Ecke befand, weil ich dort im Traum (?!) schon mal war.


Beim Autofahren Flashbacks in eine andere Welt oder Straßenschilder, die sich erst nach dem 3. Mal blinzeln als solches erkennen liesen.

Es gibt Träume aus der Sicht eines Zuschauers und Träume in denen wir selbsthandelnd sind. Ganz spannend.


Ich halte Tag,- und Nachtträume sowie alle weiteren Wahrnehmungssinne für sehr individuell und einzigartig. Es stimmt schon, dass unsere Gehirne in der Nacht regenerieren.




Die bleibenden Bilder - wo und wie auch immer empfangen - sehe ich jedoch als Botschaften und Hinweise für den eigenen Weg. Diese Informationen passen sich unserem aktiven Tun im Leben an. Vereinzelt zeigen sich nach langer Zeit wieder alte Träume, die in Erinnerung bleiben und zeigen so noch Ungeklärtes in alten Themen - die nächste Schicht. Dann heißt es wieder Ärmel hochkrempeln und rein in den Misthaufen.


Erst kürzlich machte ich ein Schläfchen und erwachte mit dem Satz "den Weg hast du nicht verlassen, die Letzten nehmen den Bus!". Eine Frau sagte mir dies und im wiederholen des Satzes wurde ich wach. Ja, da darf ich nochmals ordentlich reinlangen, in diesen jenem Haufen.


Ich hatte Schreibzeug neben mir und schrieb es schnell auf. Erst nach ein paar Stunden erinnerte ich mich daran, dass ich überhaupt etwas aufgeschrieben hatte und schon gar nicht an den Satz selbst.

Oftmals sind wir über den Tag so abgelenkt und festgefahren, dass gewisse Hinweise nur nachts durchkommen oder es ist ohnehin ein oft genutzter Kanal und man träumt viel bewusst. ….…


So oder so sind es persönliche Botschaften und dürfen als solches verstanden und wertgeschätzt werden. Auch wenn wir die Informationen dahinter nicht sofort verstehen können. Nimm diese Wahrnehmung näher zu dir und lasse sie auf dich wirken.


Wenn du deinem Traum dein JA gibst, fließt seine Essenz in dein Resonanzfeld und wird dir die nächsten Puzzleteile aufzeigen.

Je besser du sie „nehmen“ kannst desto eher wirst du weitere Zusammenhänge erkennen.


Deine Träume sind wirklich für DICH GANZ PERSÖNLICH bestimmt!


Herzensgruß

Marion


 

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